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                                                  Hier können Sie den poetischen Text von "Am Anfang war die Einheit!" aus dem Jahr 2000 gratis herunterladem!



Willkommen auf meiner Homepage!


Vorneweg:

Meine mir wichtigste künstlerische Arbeit ist die poetisch biblische Reise zum Anfang der Schöpfung "Am Anfang war die Einheit!", sie ist unterhaltsam und zugleich hoch theologisch und ich sage auch, sie ist weise. Dreimal im Laufe des Werkes fängt es noch einmal ganz am Anfang an. Erst am Ende offenbart es sich in Gänze, erst dann kann es der Zuhörer und Leser richtig verstehen. Das ist sehr herausfordernd für eine Zeit, in der das schnelle Urteil regiert und eine zunehmende Unfähigkeit zum Zuhören grassiert. Auch eine große Herausforderung für diese Zeit ist die Tatsache, dass mein Werk die Zuhörer oder Leser nicht einfach informieren will, sodass sie sich schnell ein eigenes Bild machen könnten, eine eigene Meinung oder ein eigenes Urteil bilden könnten, nein, ich will ihre eigene Kreativität wecken. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich darauf einlassen könnten, wenn Du Dich darauf einlassen könntest.



Mein poetisches Werk und Liederabend, geschrieben im Jahr 2000,  "AM ANFANG WAR DIE EINHEIT!" ist eine neue und revolutionäre Interpretation des uralten biblischen Schöpfungsmythos um Adam und Eva und ihren Söhnen Kain und Abel. Hier schenke ich sie allen Interessierten gratis. Einfach die Datei öffnen und bei Interesse herunterladen.


Meine Neuintepretation, die den Untertitel "Erinnerung an den Klang des Ursprungs" trägt, ist spannend und zugleich von inspirierender Spiritualität! Die Uraufführung dieses Werkes war am So 09. September 2001 in der Essener Kreuzeskirche. Am Dienstag darauf waren die Attentate auf New York und Washington.

Auch dieses Programm ist mobil und kann gerne über Johannes Brinkmann gebucht werden! Dauer: ca. 70 min. s. Kontakt


DOWNLOAD:
Jetzt gratis herunterladen das Büchlein zum Liederabend „AM ANFANG WAR DIE EINHEIT!“  gleich hier oben drüber oder unter "Theater "!

Das Video mit Ausschnitten aus dem Liederabend „AM ANFANG WAR DIE EINHEIT!“ unter "Theater" 


Hier einleitende Gedanken zu meinem revolutionären Werk "Am Anfang war die Einheit!":

Das ackerbäuerliche Denken stelle ich hier dem Denken des „guten Hirten“ gegenüber.
Wobei ich das ackerbäuerliche Denken als kurzsichtig beschreibe. Scheint es am Anfang noch nützlich, erweist es sich am Ende als schädlich und gefährlich!

„Ich habe euch erschaffen, damit ihr Hirten seid und nicht Ackerbauern! Ihr sollt das Leben selbst in meinem Namen auf gute Weide führen! Wenn ihr endlich danach handelt, dann werdet ihr wieder stark werden mit mir, und ich werde in eurer Mitte sein! Ich werde in euch sein, und ihr werdet in mir sein! Ich selber öffne euch die Augen über der Quelle des ewigen Lebens!“ spricht GOTT in meinem Werk, bevor GOTT Adam und Eva aus dem Paradies jagt.

Kann man das konkret machen? Wo ist der Unterschied zwischen dem ackerbäuerlichen und dem Denken des "guten Hirten"?

Zum Beispiel: 2022 wurden 19 % der Beschäftigungsverhältnisse mit Niedriglohn entlohnt. Viele von ihnen werden zum Mindestlohn beschäftigt. Nun hat neulich die Kommission zur Lohnfindung eine Erhöhung des Mindestlohns ab 2024 um 41 Euro-Cent vorgeschlagen. Hier hatten sich die Arbeitgeber gegen die Stimmen der Gewerkschaften durchgesetzt. 41 Cent sind deutlich zu wenig, um für diese ihnen anvertrauten Menschen die Preissteigerung auszugleichen. Die Arbeitgeber verhalten sich hier ackerbäuerlich!
Ihr Horizont und Interesse ist auf den eigenen Acker begrenzt! Sie haben ausschließlich die Bilanzen der eigenen Betriebe im Auge. Mehr Mindestlohn würde die Summe auf der Ausgabenseite erhöhen. Das stimmt natürlich. Dennoch sind sie kurzsichtig und gefährden mittel- und langfristig das Wohl ihres eigenen Ackers.
Ihre Betriebe sind ja nicht eine geschlossene eigene Welt, sondern sie sind Teile der Wirtschaft, Teile des Marktes, wie man heute sagt. Dasselbe gilt für ihre Mitarbeiter, denn auch sie sind Teilnehmer des Marktes. Auf dem Markt werden Waren angeboten und gekauft. Das Angebot bestimmt die Nachfrage und die Nachfrage das Angebot! Der eigene Betrieb produziert Waren für diesen Markt. Können sich, trotz Preissteigerung, die eigenen Mitarbeiter immer weniger leisten, weil sie jeden Euro dreimal umdrehen müssen, wird sich das auf den gesamten Markt auswirken. Haben die Konsumenten weniger Geld in der Hand, geben sie weniger aus, der Markt wird abgewürgt und das schadet der Gesamtwirtschaft und damit am Ende auch dem eigenen Betrieb. Will man, dass der Markt stark ist und stabil, muss man wollen, dass es allen Teilnehmern des Marktes gut geht! Wenn die Arbeitgeber aber dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter sich weniger leisten können, sorgen sie sich auch nicht gut um ihren eigenen Betrieb! Ein guter Hirte hätte das bedacht!

Oder ein anderes Beispiel: der Nationalismus!
Im Nationalismus ist der Horizont und das Interesse auf die eigene Nation beschränkt! Das könnte funktionieren, wenn die eigene Nation ein eigener Planet wäre, der zudem noch über alle notwendigen Ressourcen verfügt, um unabhängig zu sein.
Manfred Rekowski, der ehemalige Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland hat ganz Recht, wenn er sagt:
„Wenn mehr als ein Volk sagt ‚Wir zuerst!‘, wird man sich über kurz oder lang auf Soldatenfriedhöfen treffen!“

Auch der sogenannte „Westen“, der sich die Welt und ihre Ressourcen einfach zu eigen nahm, verhält sich ackerbäuerlich, solange jedenfalls, bis wir konsequent die von uns selbstsüchtig geschaffenen Ungerechtigkeiten wieder ausgleichen! Das muss selbstverständlich eine ehrliche Selbstkritik und auch eine konsequente Bekämpfung der Klimakatastrophe mit einschließen. Je mehr das stattdessen konsequent zu tun versäumt wird, desto mehr wird der „Westen“ weiter an Glaubwürdigkeit und Einfluss verlieren!


Auch wir selbst sind geneigt unseren Horizont und die Interessen auf unseren eigenen Acker zu beschränken. Wenn wir zum Beispiel sagen: „Ich zuerst!“ oder „Meine Familie zuerst!“ oder "Menschen mit weißer Hautfarbe zuerst" oder oder oder, dann verhalten wir uns kurzsichtig und sorgen in Wahrheit gar nicht gut für unseren Acker! Ein guter Hirte bedenkt das und schaut stets auch über den eigenen Tellerrand hinaus!


Der Mensch hat sich selbst den Namen „Homo sapiens“ gegeben. Das lateinische Wort sapiens bedeutet ‚einsichtig, klug, verständig aber auch weise‘. Finden Sie, dass diese Selbstbeschreibung zutreffend ist? Hat sie sich nicht gerade heute in der Gegenwart als falsch herausgestellt. Beweist der Mensch sich nicht gerade heute als wenig einsichtig, klug und verständig, geschweige denn als weise?

Würden Sie mir zustimmen, wenn ich sage, dass die Weisheit aus dem Irrtum erwächst?


Wenn Sie mir zustimmen, dass die Weisheit aus dem Irrtum erwächst, ergibt sich zwangsläufig die Frage, warum wir Menschen den Irrtum so fürchten.

Weisheit ist einer der Namen GOTTES! Weisheit anzustreben bedeutet deshalb, im Vertrauen auf GOTT die Angst vor dem Irrtum zu überwinden.


Es stimmt natürlich, dass der Irrtum uns in die Irre führen kann.
Wie viel mehr aber wächst die Gefahr in die Irre zu geraten, wenn wir den Irrtum ausblenden, sogar leugnen?
Unsere Vorliebe für Perfektion verführt uns in die Illusion der Perfektion, getrieben von der Angst vor Fehlern und Irrtümern!

Das fängt schon im Kleinen an. Wenn irgendetwas schief gelaufen ist, will es niemand gewesen sein. Eine/r schiebt die Schuld auf jemand Anderen. „Nicht ich! Sondern der da, die da oder das da!“

Irrtümer verunsichern uns, machen uns Angst! Deshalb neigen wir dazu, Menschen Glauben zu schenken, die uns versprechen, sich nicht zu irren.

Ein gutes Beispiel ist hier die römisch katholische Kirche, die den Anspruch erhebt, zusammen mit ihrem Mann an der Spitze, dem Papst, unfehlbar zu sein. Sie lädt ein, sich auf sie zu stützen und dadurch in Sicherheit zu sein.
Zugleich behauptet sie, eine weise Institution zu sein. Doch wie kann sie weise sein, wenn sie den Irrtum ausschließt, ja schon die Möglichkeit, sich zu irren, komplett ausblendet?

Ein anderes gutes Beispiel ist die Bibel. Sie wird uns als Wort GOTTES vorgestellt und damit als sichere Richtschnur, die uns leitet, damit wir vor Irrtümern bewahrt werden. Die Bibel muss demnach frei von Irrtümern sein! Diese Vorstellung der Bibel ist heute zurecht in Zweifel gezogen.

Der Mensch als „Krone der Schöpfung“, der sich nach GOTTES Auftrag die Erde „untertan“ machen soll, offenbart sich zunehmend als die Erde zerstörenden Parasiten. Gerade die biblische Erzählung, die den Menschen der Natur gegenüberstellt als wäre er mit ihr unverbunden und von ihr unabhängig, ist nicht mehr haltbar und offenbart sich als gefährlichen Irrtum. Das zwingt zur Neuinterpretation der biblischen Texte.

Bisher schien ganz klar, dass die Bibel den Weg GOTTES mit den Menschen erzählt als eine Sammlung unfehlbarer von GOTT selbst inspirierter Worte aus einem Guss. Dass sie sich selbst widersprechen oder gar Irrtümer verbreiten und diese dann in Gegenwart und Zukunft tragen und aufrecht erhalten kann, schien unvorstellbar. Die Bibel als Vehikel für Irrtümer, als Vehikel zur Verwirrung und Desorientierung war und ist bis heute eher nicht vorstellbar!

Ich sage, die Bibel erzählt die Geschichte des Mensch auf dem Weg hin zu GOTT! Sie will einen Prozess vorantreiben von der GOTTES-Ferne hin zur GOTTES-Nähe! Eine Heilsgeschichte erzählt sie im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr Sinn und Ziel ist es, den Prozess der Menschwerdung zum guten Gelingen zu führen. Da es sich aber um die Sammlung von Texten, geschrieben von Menschen handelt, die über den Menschen in seiner jeweiligen geschichtlichen Situation und seiner Erfahrungen mit GOTT berichten, sind diese Texte selbstverständlich menschlichen Irrtümern unterworfen.

Sie beinhalten sogar sehr menschliche Interessen, die mit GOTT eingeschärft wurden, damit sie in alle Zukunft hinein Gültigkeit haben sollen.


Sie ist eine Sammlung von Texten von Menschen. Der Mensch irrt sich und so ist auch die Bibel und erst recht ihre Interpretation nicht frei von Irrtümern. Dasselbe gilt auch für alle anderen „heiligen Schriften“.


Die in der Bibel an zweiter Stelle stehende Schöpfungserzählung von Adam und Eva und Kain und Abel ist ein gutes Beispiel dafür wie menschliche - in diesem Fall eindeutig männliche - Interessen durch GOTT eingeschärft wurden, um sie so in alle Ewigkeit zu erhalten! Die Bibel und angeblich GOTTES Wort wird dadurch zum Machtinstrument für Herrrschaftsstrukturen, in diesem Fall für die Macht der Männer!


Ganz am Anfang meiner poetisch biblischen Reise zum Anfang der Schöpfung (geschrieben im Jahr 2000, Uraufführung am 09. September 2001) steht der bemerkenswerte Satz:
„Und so erzählt die zweite Schöpfungsgeschichte auch den Irrtum des Ackerbauern, der sich selbst erhöhte und erniedrigt wurde. Er und Frau an seiner Seite wurden aus dem fruchtbaren Paradies vertrieben.“

Das Prinzip des Ackerbauern, dessen Horizont und Interesse auf seinen eigenen Acker begrenzt ist, wird in der Geschichte von Adam, von Eva und von ihrem erstgeborenen Sohn Kain repräsentiert.
Eine sehr von Männern dominierte Welt wurde zur Norm, scheinbar weil GOTT das so wollte!
Diesen Repräsentanten des Ackerbaus steht als Person der zweitgeborene Sohn gegenüber, der Hirte Abel!

Da die Geschichte des Mensch in der Bibel im Paradies ihren Anfang nahm, muss im Anfang noch das Heil Realität gewesen sein, zu dem die Bibel im Folgenden den Menschen zurückführen will.

In Abel öffnet sich das Fenster zum Heil! In ihm wird die ursprüngliche Vorstellung GOTTES vom Menschen sichtbar: der Hirte. Aber nicht irgendein Hirte, sondern „der gute Hirte“! Das Model, die reine Idee, die vor GOTTES Schöpfung des Menschen stand, war Jesus der gute Hirte! (S.10: "Aus der Zartheit der Frau werde ich dir selber zur rechten Zeit und zur Rettung ein Mensch! Du wirst also in der Frau nicht nur ihr, sondern auch dir selber begegnen! Zugleich triffst du die Zukunft der Menschheit in ihr! Sogar dein Schöpfer tritt dir in ihr entgegen!
So begrüße sie nun mit offenem Herzen und mit zärtlicher Hand!" Jesus war vor aller Zeit, war im Anfang und ist nun das Ende! S. 22: "Er schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde seines Sohnes, der Mann und Frau in sich vereint, der als guter Hirte beispielhaft vorangeht und GOTT in liebender Ergänzung darstellt. In Ihm ergänzt sich alles, in Ihm vereint sich alles, in Ihm verlieren sich die Unterschiede, verlieren sich die Widersprüche und verschmelzen sich in Gottes Plan!"


Das Ende aber steht nicht für Untergang, es steht für das Ziel der Heilsgeschichte!

Am Anfang wie auch am Ende steht die Einheit mit GOTT dem DreiEinen!


Jesus ruft uns in seine Nachfolge! Wir sollen Hirten sein, die das Leben selbst auf gute Weide führen! Dabei stehen wir dem Leben nicht wie ein Fremdes gegenüber, nein, wir sich selbst das Leben; als Teil allen Lebens, der atmenden Schöpfung GOTTES!

„Alles was atmet. lobe den Herrn!“ Psalm 150,6

Lesen Sie auch diesen Artikel aus dem Jahr 2019 über den Irrtum, GOTT habe den Menschen als Mann und Frau geschaffen. Aus diesem Irrtum erwuchs, dass wir die Menschen entweder als Männer oder als Frauen betrachteten. Daraus entwickelte sich ein heteronormatives Menschenbild und eine Fixierung auf Fortpflanzung. In Wahrheit steht im Urtext nicht als „Mann und Frau“, sondern „männlich und weiblich“ schuf GOTT sie. Dieser Irrtum kann zu einer Weisheit führen, die in diesen unruhigen Zeiten (Stichwort: Gender) sehr zur Versöhnung beitragen kann:
https://www.dei-verbum.de/mensch-adam/

auch hilfreich:

https://www.youtube.com/watch?v=SoSUK3-M5Qg

ebenfalls hilfreich für eine versachlichte Diskussion:

https://www.youtube.com/watch?v=VLf-umCdAkg





Weitere Neuigkeiten:

Nach der CD "Hommage an Udo Jürgens" ist nun auch endlich die CD "Seelentanz" über alle bekannten Streaming-Dienste zu erhalten.“ (zum Beispiel: Amazon)



TERMINE - NEU:


Hommage an Udo Jürgens


Sonntag 01. September 2024   18:00 Uhr Theater Courage in Essen-Rüttenscheid


Auch für private Veranstaltungen selbstverständlich weiterhin buchbar!

Natürlich auch für Anfragen von Veranstaltern für öffentliche Aufführungen gerne ansprechbar!


Am 21.12.2014 war Udo Jürgens mit 80 Jahren ganz unerwartet verstorben. Ich, Johannes Brinkmann, finde, er ist es wert, dass man ihn nicht vergisst. Udos unermüdliches Wirken hat "Unterhaltung mit Haltung" geschaffen. Wer ihn immer noch für einen Schlagerfuzzi hält, den würde ich gerne davon überzeugen, dass seine Vorstellung von Udo nicht stimmt.


Aus dem lokalkompass.de Essen-Steele die Stimme einer Zuschauerin:

Ein neuer Star? Johannes Brinkmann ist super!

"Ich hatte heute das Vergnügen, Johannes Brinkmann im Haus Springob kennenzulernen. Auf der Krayer Bühne ist er wohl schon bekannt. Heute trat er erstmalig im Haus Springob auf. Gänsehaut pur kann ich nur sagen. Was für eine tolle Stimme. Er brachte mit seiner Hommage an Udo Jürgens so viel Freude und  Stimmung herüber ... das war schon grandios. Ich habe mir vorhin seine CD angehört und bin ebenfalls begeistert. Die CD kaufte ich im Anschluss an seinen Auftritt und ließ sie signieren... Wer weiß, vielleicht habe ich so eine Erinnerung an seine Anfänge auf dem Weg zum Superstar."


Pressestimmen:
„Johannes Brinkmann interpretiert die Lieder mit Leichtigkeit und auch mit viel Herz. Wohltuend ist immer wieder seine fulminante Singstimme. Mal herzerfrischend mitreißend, mal zerbrechlich, leise, nachdenklich stimmend. Mit Udo Jürgens werden sich -zurecht - noch viele Künstler beschäftigen. Mit Johannes Brinkmann gibt es aber zum Glück einen, dem das fantastisch gelingt: ehrlich, voller Emotionen, mit viel Hintersinnigkeit und irgendwie genauso, wie es der unsterbliche Udo Jürgens gewollt hätte.“

Steeler Kurier



JUDAS

Der gute Hirte Jesus trägt Judas auf seinen Schultern. (Ein 900 Jahre altes Kapitell in der romanischen Abteikirche Saint Marie Madeleine in Vézelay (Burgund, Fankreich)


Judas, ein Mensch kämpft um seinen Namen!

Der Name Judas bedeutet ursprünglich "Der Gelobte" oder "Der Bekenner" (Jehudah), abgeleitet von dem hebräischen Wort jadah = loben und preisen.

Dieser spannende und abwechslungsreiche geniale Monolog der niederländischen Autorin Lot Vekemans ist keine schwere Kost, wie manch eine/r befürchten mag,

sie ist vielmehr äußerst nahrhaft.


Freitag 12.10.2024        19:30 Uhr Movement Theater in Bielefeld


vergangene Gastspiele (chronologisch geprdnet):       

                                                 Freitag 01.10.2021    18:30 Uhr St. Andreas Essen-Rüttenscheid

                                                 Sonntag 17.10.2021   16:00 Uhr Nikolaikirche in Eisenach

                         Sonntag 07.11.2021   18:00 Uhr Mariä Empfängnis Essen-Altendorf

                         Sonntag 06.03.2022   18:00 Uhr St. Alban in Heilbronn-Kirchhausen

                         Mittwoch 09.03.2022  19:30 Uhr Kulturkirche Breitbrunn am Ammersee in Bayern

                         Freitag 11.03.2022 und Samstag 12.03.2022 je 19:00 Uhr "JUDAS" im Liborianum in Paderborn

                         Freitag 01.04.2022 19:30 Uhr "JUDAS" evangelische Kirchengemeinde Essen-Rellinghausen

                         Sonntag 03.04.2022 18:00 Uhr "JUDAS" Pfarrgemeinde St. Vitus in Olfen (NRW)

                                                 Palmsonntag, 2. April 2023 um 17:00 Uhr in Warburg in der evangelischen Kulturkirche "Maria im Weinberg"

                                                 Gründonnerstag, 6. April 2023 um 18 Uhr Haus am Turm Angerstraße 11 · 40878 Ratingen Telefon 02102 158594



Die Reaktion eines Zuschauers: „Sehr geehrter Herr Brinkmann, ich möchte mich für den schönen Abend bedanken und Ihnen ein Kompliment rüberschicken. Sie waren wirklich sehr beeindruckend. Hab vor einiger Zeit Ben Becker in der ähnlichen Rolle im Katernberger Dom gesehen. Sie möchte ich gern wiedersehen.“

Nach der Vorstellung von JUDAS am 01.10.21 in St. Andreas in E-Rüttenscheid.


Presse: "Johannes Brinkmann überzeugt durch facettenreiches Spiel voller Power und Poesie, Nachdenklichkeit und Impulsivität." theater:pur


WAZ-Essen: "Mit einem fulminanten Darsteller in einem beeindruckenden Stück kehrt die Essener Studio-Bühne nach erzwungenen sieben Monaten Corona-Pause zurück: Johannes Brinkmann zeigt in 'Judas', einem Monolog von Lot Vekemans, einem handverlesenen Publikum von zwölf Menschen sein ganzes Können."... "Mit großer Präsenz gelingt es Johannes Brinkmann, das Publikum von der ersten Minute an zu berühren: Sein Judas zeigt seine Gefühle unverblümt. Zorn, Zweifel und Reue, Glück und Unglück, Selbstbewusstsein bis zur Arroganz und kleinlaute Scham liegen nahe beieinander. Er schwitzt und schreit, wispert und klagt, ist mal zornig, mal unglücklich und ringt mit jeder Faser seines Daseins um Verständnis." WAZ 14.06.2021

Hier der Flyer für Gastspiele.

Studio-Bühne Essen / Foto: Frank Vinken   siehe auch: http://www.studio-buehne-essen.de/produktion/judas

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