AM ANFANG WAR DIE EINHEIT!
Uraufführung: 09.09.2001 - Kreuzeskirche Essen/Altstadt
Autor: Johannes Brinkmann
Auch diese Produktion ist mobil und kann über Johannes Brinkmann gebucht werden! Dauer: ca. 70 min. s. Kontakt
Johannes verbindet mit seiner spannenden Interpretation des 2. Schöpfungsmythos aus dem Jahr 2000 den Anfang mit dem Ende, weil er herausarbeitet, dass in dieser Geschichte das Ziel der Heilsgeschichte schon im Anfang präsent ist. Wer das Ziel kennt, kann leichter unterscheiden, was ihm dienlich ist und was nicht. Die 2. Schöpfungsgeschichte verbindet Juden, Christen und Muslime. In ihr ist die Tür zu gelungener Versöhnung und gelingender Begegnung. Johanness Werk ist im höchstem Maße christologisch. Die Person des Christus, oder auch Messias genannt, steht im Zentrum. Er ist der wahre Adam, der Mensch, der schon im Ursprung war.
Auch der Sündenfall der Menschheitsgeschichte liegt in diesem Mythos verborgen. Allerdings sieht er ganz anders aus, als er uns gelehrt wurde und passiert auch zu einem völlig anderen Zeitpunkt und auf ganz andere Weise als bisher behauptet.
Hier das Büchlein zum Werk "AM ANFANG WAR DIE EINHEIT!" als PDF zum herunterladen:
Stimmen zu diesem Büchlein:
Prof. Hermann Häring / Tübingen
(s. www.hjhaering.de oder s. https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Häring )
"Wunderbar finde ich die künstlerische Verarbeitung. Deshalb kann ich dem Buch nur eine große Verbreitung wünschen.“
univ.-Prof. emer. Ddr. dr. h.c. Hans Waldenfels
(s. https://www.hans-waldenfels.de oder s. https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Waldenfels )
"Sie Herr Brinkmann treiben in Ihrem Büchlein die Gedanken der Schrift wirklich weiter. Jedenfalls würde ich Ihnen wünschen, dass das Büchlein viele Interessenten findet, - schon wegen der sehr originellen zentralen These, die auch die Theologie bereichert. Entscheidend ist meines Erachtens in Ihren Überlegungen, dass der Schritt zur Sesshaftigkeit bzw. zum Ackerbau auch zur Unterdrückung, jedenfalls zur Unterordnung der Frau geführt hat. Das ist heute das Thema zu deren Lösung Ihre Überlegungen beitragen.“
Wolf Bruske, Baptist, freier Theologe und Autor zahlreicher Artikel und Bücher / Friedrichshafen
( https://das-leben-gestalten.net ):
"Ein Künstler legt die Bibel aus! Und das in einer Art und Weise, die hochtheologisch und zutiefst menschlich ist. Was will uns der Anfang der Bibel sagen? Johannes Brinkmann zeigt uns die Tiefe dieser uralten Erzählung des zweiten Schöpfungsmythos, die aber in seinen Gedanken und künstlerischen Umsetzungen gar nicht uralt ist, sondern hochaktuell. Besitz und Verantwortung, Herr der Schöpfung, Verhältnis der Religionen und Beziehung von Mann und Frau - alles Themen, die uns auf den Nägeln brennen und deren heutiger Umgang mit ihnen unsere Zukunft bestimmen werden.
Er sucht Antworten in uralten Mythen über den Anfang und findet im Anfang das Ziel, das uns gegeben ist. Dabei ist dieses Ziel zutiefst christlich und gleichzeitig offen für Menschen anderer Religionen. Am Anfang war die Einheit - die doch auch ersehntes Ziel ist."
Weitere Stimmen folgen später, also: Wieder Mal vorbeischauen!
„Um das zu sagen, schrieb ich dieses Lied!“
von und mit: Johannes Brinkmann
Premiere war: Sonntag, 11.10.2015, 18:00 Uhr - Studio-Bühne Essen
Pressestimmen:
„Johannes Brinkmann interpretiert die Lieder mit Leichtigkeit und auch mit viel Herz. Wohltuend ist immer wieder seine fulminante Singstimme. Mal herzerfrischend mitreißend, mal zerbrechlich, leise, nachdenklich stimmend. Mit Udo Jürgens werden sich -zurecht - noch viele Künstler beschäftigen. Mit Johannes Brinkmann gibt es aber zum Glück einen, dem das fantastisch gelingt: ehrlich, voller Emotionen, mit viel Hintersinnigkeit und irgendwie genauso, wie es der unsterbliche Udo Jürgens gewollt hätte.“
Steeler Kurier
Erleben Sie einen unterhaltsamen aber auch besinnlichen Liederabend mit allen großen Hits aber auch mit weniger bekannten Songs des großen Udo Jürgens, der am 21.12.2014 so plötzlich verstarb.
Johannes Brinkmann singt und erzählt und freut sich auf Ihren Besuch. Zusammen mit seinem Produzenten Peter Schnell hat er Udos Lieder auf seine Weise neu interpretiert
.
Über Johannes Brinkmanns Gesang schreibt Peter Schnell: „An den Gesangsaufnahmen mit Johannes Brinkmann hatte ich (und das erlebe ich leider eher selten in meiner Arbeit) nicht nur Freude und Spaß, sondern auch einige „Gänsehäute“. Johannes füllt jede Melodie, jede Textzeile, mit Leben... mit seinem Leben... einfühlsam, technisch brillant und in der Interpretation immer auf dem Punkt, auf seinem Punkt.“
Sie werden leichteren Schrittes nach Hause gehen, obwohl Sie mehr mit nach Hause nehmen werden als Sie mitgebracht haben.
Johannes ist mit den Liedern mobil und bereichert gerne auch Ihr privates Fest.
Nehmen Sie einfach mit ihm Kontakt auf!Text
Studio-Bühne Essen / Foto: Frank Vinken s. auch: http://www.studio-buehne-essen.de/produktion/judas
JUDAS
Lot Vekemans
Nach der wegen der Corona-Pandemie verschobenen Premiere: Eine exklusive Probe in der Studio-Bühne-Essen. Ein Journalist, nämlich Dietmar Zimmermann von theater:pur, eine Kritik... Kurz und bündig: „In ihrem „Judas“-Monolog lenkt die Autorin den Blick auf eine vielseitige, auch widersprüchliche Persönlichkeit. Johannes Brinkmann überzeugt durch facettenreiches Spiel voller Power und Poesie, Nachdenklichkeit und Impulsivität.“ Sein Fazit: „Lot Vekemans ist mit ihrem Text eine eindrucksvolle Rehabilitierung der Judas-Figur gelungen, und Johannes Brinkmann bringt den Monolog in Essen mit all seinen Facetten zum Klingen: wütend und poetisch, nachdenklich und impulsiv, pragmatisch und philosophisch, affirmativ und hinterfragend."
Hier die komplette Kritik (einfach anklicken)
"Mit einem fulminanten Darsteller in einem beeindruckenden Stück kehrt die Essener Studio-Bühne nach erzwungenen sieben Monaten Corona-Pause zurück: Johannes Brinkmann zeigt in 'Judas', einem Monolog von Lot Vekemans, einem handverlesenen Publikum von zwölf Menschen sein ganzes Können." ... "Mit großer Präsenz gelingt es Johannes Brinkmann, das Publikum von der ersten Minute an zu berühren: Sein Judas zeigt seine Gefühle unverblümt. Zorn, Zweifel und Reue, Glück und Unglück, Selbstbewusstsein bis zur Arroganz und kleinlaute Scham liegen nahe beieinander. Er schwitzt und schreit, wispert und klagt, ist mal zornig, mal unglücklich und ringt mit jeder Faser seines Daseins um Verständnis."
WAZ 14.06.2021
Hier die komplette Kritik (einfach anklicken)
Die Reaktion eines Zuschauers: „Sehr geehrter Herr Brinkmann, ich möchte mich für den schönen Abend bedanken und Ihnen ein Kompliment rüberschicken. Sie waren wirklich sehr beeindruckend. Hab vor einiger Zeit Ben Becker in der ähnlichen Rolle im Katernberger Dom gesehen. Sie möchte ich gern wiedersehen.“
Nach der Vorstellung von JUDAS am 01.10.21 in St. Andreas in E-Rüttenscheid.
Hier der Flyer für Gastspiele.
Regie - Stephan Rumphorst
Bühne - Anke Kortmann/Stephan Rumphorst
Kostüme - Anke Kortmann
Technik - Sebastian Hartmann
LIEBE IN ZEITEN DES GRAUENS"
Premiere am 22.12.2007 im Theater Strahl, Berlin
eine Zusammenarbeit der Studio-Bühne Essen und dem Theater Zapperment Berlin
Regie: Marco Fontana / Rom
Ein Spass für die ganze Familie
Premiere am 30.11.2008 in der Studio-Bühne Essen
Johannes spielt in dieser Produktion den großen Zauberer Petrosilius Zwackelmann
Projekt der Diakonie-Bochum, Abteilung "offene Altenarbeit"
Die Premiere mit Johannes war am 23.01.2009 in Bochum-Langendreer im Altenheim Grabelohstraße 31
Improvisationstheater POLTERKRAYS – ab 12.12.2009 in der Studio-Bühne Essen
u.a. mit Johannes Brinkmann
Premiere: im April 2010 in der Studio-Bühne Essen
Großer Frühjahrs-Erfolg zu "20-Jahre-STUDIO-an-der-Korumhöhe"
von und mit dem Avantgarde-Komponisten Johannes Kreidler
Johannes Brinkmann schlüpfte dort in die Rolle des Dieter Bohlen!
PREMIERE war am 18.09.2010 - 20.00 Uhr im MiR, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
Premiere Do 07.03.2013 20.00 Uhr in der Studio-Bühne-Essen:
ab 16 Jahre
• Jane -Die Janis Joplin - Story - von Gabi Dauenhauer)
• Hammerhart (Kabarett)
• Peppermint Twist (Musikrevue der wilden 60er Jahre) von Gabi Dauenhauer
• Gatte gegrillt (Komödie von Debbie Issit)
• Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (von Edward Albee)
• Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? (Musikrevue von Gabi Dauenhauer)
• Offene Zweierbeziehung (von Franca Rame / Dario Fo)